


Kirschensaft
Am Montag packte ich meine Familie und wir fuhren zur Oma um frische Kirschen vom Baum zu pflücken. 2 Kübel voll wurden es. Da wir uns dort schon die Bäuche voll geschlagen haben, entschloss ich kurzerhand den Entsafter mit zu nehmen und testete mich das erste Mal im Entsaften.

Stevia
Unter dem Namen Stevia – auch Süßkraut genannt – ist ein Süßmittel bekannt geworden, das aus den Blättern von Stevia rebaudiana, einer aus Südamerika stammenden Pflanze, gewonnen wird. Sie zeichnet sich durch ihre süß schmeckenden Blätter aus. Stevia kann bis zu 300-mal süßer als Zucker sein und liefert im Gegensatz dazu keine Kalorien, beeinflusst den

Spargelcremesuppe
Es gibt so viele verschiedene Möglichkeiten eine Spargelcremsuppe zu machen. Hier zeige ich euch eine Variante. Diese Suppe hat nicht die typisch grüne oder weiße Spargelfarbe, da ich eine Karotte hinzugefügt habe. Wollen Sie eine schöne grüne Farbe, dann fügen Sie statt Karotte und Knollensellerie etwas Stangensellerie und Blattspinat hinzu.

Kohlrabi
Seine Thermik ist neutral und der Geschmack süß-bitter. Er wirkt auf die Organe Leber, Magen und Milz.
Zu viel Zucker in vielen Lebensmitteln
Ist Ihnen schon einmal aufgefallen: man bekommt kaum noch Lebensmittel ohne Zusatz von Zucker und wenn kein Zucker enthalten ist, gibt es Zuckerersatzstoffe wie zum Beispiel Aspartam.

Buchteln
Wenns mal etwas Süßes sein soll, habe ich folgendes hervorragendes und einfaches Rezept für euch. Ich liebe diese Buchteln. Kardamom gebe ich als „Süßausgleich“ in jede Süßspeise, da dieser Feuchtigkeit ausleitet, welche sich durch „Zucker“ ansammeln kann.

Zucchini-Lauch-Quich
Eine Quich ist eine hervorragende Speise – egal ob pikant oder süß. Bei der Fülle sind keine Grenzen gesetzt. Probiert es auch mit anderen Gemüsevariationen und Fisch. Dazu passt hervorragend ein erfrischender Dip und etwas Salat. Viel Spaß beim Kochen!


Radieschen
Radieschen schmecken scharf/süß und die Temperatur ist kühl. Sie wirken auf die Organe Lunge und Magen.
Auf unseren Körper vertrauen
Unser Körper weiß, was ihm gut tut. Wir müssen uns nur Zeit nehmen, in ihn hineinhorchen, und uns dabei geschickt an unseren Neurosen und den gnadenlosen Fehlinformationen und unterschwelligen Aufforderungen der Werbung vorbeilavieren. Sobald wir Zugang zu unserem innersten Wissen gefunden haben, können wir all unsere Gesundheitsratgeber und Diätbücher wegwerfen. Wir müssen nur wieder lernen
